Segnungsgottesdienst zum Valentinstag


Wir laden Sie herzlich zu unserem Valentinstags- Segungsgottesdienst am 14.02.2019 um 17 Uhr in die St. Elisabeth Kirche nach Ellersleben ein.

Sich von Gottes Segen wärmen lassen.“

Es ist ein Gottesdienst für Paare, frisch Verliebte, Alleinstehende…. Segen ist Kraft von oben empfangen, gut sagen was ist und Hoffnung in die Zukunft setzen
Im Anschluss ist ein gemütliches Essen geplant.

Es grüßt Sie herzlich!
Die Kirchengemeinde Ellersleben und Pfarrerin Denise Scheel


Jahreslosung 2019

Meide das Böse und tue das Gute; suche Frieden und jage ihm nach!“Psalm 34,15

Ein neues Jahr beginnt! 2019. Das Ende eines Märchens: Schneewittchens Leben ist gerettet. Aller Vernichtungsaufwand ist umsonst. Schneewittchen ist von der Liebe belebt und schön wie eh und je. Die alte Königin erwartet, was sie sich selbst bereitet hat. Sie ist in eiserner Verbissenheit dreimal über die sieben Berge gelaufen. Ein vergifteter Gürtel, ein vergiftender Kamm, ein vergifteter Apfel. Doch das Gift macht sie – ihre Seele – nur von mal zu mal giftiger. Mit Schönheit deckt sie ihr gottloses und boshaftes Wesen zu. Die Glut ihres Hasses ist heiß. Ihr Vernichtungswille formt sich zum Ende des Märchens zu eisernen Pantoffeln. Kein Richter braucht ein Urteil zu sprechen. Siehe, so sehen deine Erdenschuhe aus. Es sind selbst geschmiedete Schuhe. Dein eiserner Wille gab den Stoff, dein brennender Hass die Glut. Du stehst vor deinen abgelaufenen Taten. Tritt ein und erlebe sie an dir selbst. Die Stiefmutter tanzt in den rot glühenden Schuhen, bis sie tot zur Erde fällt. Erwachsene würden den Schluss dieses Märchens gern weglassen. Kinder verlangen danach. Sie fordern die Bestrafung des Bösen ein. Nicht weil sie rachsüchtig sind, sondern sie kennen das Böse von sich selbst. Nach einer bösen Tat kann uns so Angst werden, dass wir uns nicht zu lassen wissen. Wenn wir ein schlechtes Gewissen haben, dann sitzen wir auf glühenden Kohlen. Im Märchen wird das Böse ausgebrannt und stirbt. Das Gute siegt. Kinder haben ein Empfinden dafür, dass das Böse beendet, unterbrochen, und beseitigt werden muss. Auch die Bibel weiß: Der Einzelne ist dafür verantwortlich, zwischen gut und böse, Umkehr und Vergebung zu wählen. Die Worte Salam – Schalom — Pax meinen eine Versöhnung, einen Frieden mit Gott, Frieden mit anderen und vor allem den Frieden mit sich selbst. „Spieglein, Spieglein an der Wand, was zeigst du mir über mein Seelenland?“ Nur was ich als falsch erkannt habe, kann ich in Zukunft meiden. Nur wenn ich es als Böse in mir erlebe, kann ich um Ent-schuldigung oder Vergebung bitten. Ein Reinigen der Seele ist für Kinder heute genauso wichtig, wie für Erwachsene. Sich selbst wieder im Spiegel anschauen zu können und dem Gutem, dem Frieden in uns und mit Gott zu folgen. Dazu dienen Rituale der Buße, der Beichte und des Gebets. Sie können uns die Anstrenung nicht ersparen, das Böse zu sehen und für einen Moment gemeinsam mit Gott und meinem Gegenüber zu tragen. Ich glaube nur so lernen Menschen. Nur so werden wir in unserer Seele rein. Dieser schwierige Moment lässt sich nicht einfach überspringen. Aber spricht uns unser Gegenüber dann vergebende, lösende Wort zu, dann kann die Seele heilen. Dann kann alles gut werden. Gott will unseren Frieden. Der Weg dahin ist kein Kinderspiel. Die Jahreslosung 2019 ist richtungsweisend: „Meide das Böse und tue das Gute; suche Frieden und jage ihm nach!“

„Herr, du erforschest mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht schon wüßtest. Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“Psalm 139

„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Joh 1,8-9

Sichtbare Veränderung an St. Bonifatius in Kleinbrembach

Jetzt:

Vorher:

Die Erfolge des ersten Bauabschnittes sind jetzt auch von der Strasse aus gut zu sehen. Wie man auf dem Bild erkennen kann, sind die Fenster noch immer teilweise durch den Hagelschaden zerstört. Auch für diese Restaurierung möchten wir werben! Wir danken allen Spender*innen ganz herzlich! Ihr Gemeindekirchenrat Kleinbrembach

Gemeindebrief 2018

Liebe Kirchenmitglieder, Einwohner*innen und Gewerbetreibende von Kleinbrembach,

wir möchten uns recht herzlich bei Ihnen für die Zahlung des Ortskirchengeldes und der Spenden im vergangenen Jahr 2017 bedanken. Es konnten Kirchgeld/Gemeindebeitrag in Höhe von 2.305,00 und Spenden in Höhe von 921,00 gesammelt werden.

In diesem Jahr haben umfangreiche Baumaßnahmen an der Kirche begonnen und vielleicht haben Sie sich schon gefragt, was da jetzt eigentlich geschieht. Eine eingerüstete Kirche ganz ohne Putz? Die Kirchengemeinde saniert derzeit in einem 1. Bauabschnitt die Westfassade und partielle Anteile der Nord-und Südfassade aufgrund erheblicher Schäden am Mauerwerk.

Einhergehend mit der dringend erforderlichen statischen Ertüchtigung der nachgerutschten Fenstergewände/ Schlusssteine wurde begonnen, die Fassaden sowohl steinrestauratorisch als auch putztechnisch zu sanieren.

Der 1. Bauabschnitt in 2018 kostet insgesamt 94.594,17 €. Davon kommen 50.000 Euro aus landeskirchlicher Förderung (EKMD), 30.000 Euro trägt der Kirchenkreis Apolda-Buttstädt und 14.594,17 beträgt der Eigenanteil, den die Kirchengemeinde in 2018 selbst übernehmen muss.
Für 2019 ist ein 2. Bauabschnitt (BA) mit einer Gesamthöhe von 92.817,92 € notwendig. Hierfür wird wieder eine Antrag an den Ausgleichsfonds der EKM i.d.H. von 50 T€ gestellt. Im Kirchenkreis steht die Maßnahme der Kirche Kleinbrembach inzwischen in der Prioritätenliste auf Priorität 1.
Für den 2. BA 2019 setzt sich der Finanzierungsplan wie folgt zusammen:
7.817,92 € Eigenmittel Kirchengemeinde
25.000,00 € Antrag TLDA (Thüringer Landesdenkmalamt)
10.000,00 € BLF des KKR (Baulastfond des Kirchenkreises)
50.000,00 € Ausgleichsfonds EKM (Landeskirchliche Mittel)
In dem 2. BA werden die Maßnahmen an der Nordfassade fertiggestellt. Dann verbleibt für 2020 noch der 3. Bauabschnitt mit ca. 100 T€ zur Fertigstellung der Südseite einschl. des Sockels.

Liebe Mitbürger*innen!
Sie sehen anhand der Zahlen, dass es sich um eine große und umfangreiche Maßnahme handelt, bei der sich viele Akteure beteiligen. Generationen vor Ihnen haben dieses Kirchengebäude erbaut, um Gott zu loben und die Feste des Jahreskreises in Kleinbrembach gemeinsam zu feiern. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich mit einer Spende oder mit dem Gemeindebeitrag/Freiwilliges Kirchgeld daran beteiligen, die Kirche im Dorf zu lassen und sie auch für künftige Generationen in einem guten Zustand zu halten. Sie helfen mit ihrer Spende, den dringend notwendigen Eigenanteil bei den jeweiligen Bauabschnitten aufzubringen und so die Maßnahme erst möglich zu machen.
Die Kirchengemeinde arbeitet beständig daran, die Kirche für Konzerte und andere Veranstaltungen, die das kulturelle Leben im Ort Kleinbrembach fördern, zu öffnen. Dies hat dazu geführt, dass St. Bonifatius in Kleinbrembach im Landkreis und über den Landkreis hinaus einen Namen als Kultur- und Konzertkirche hat.

Als Orientierung für Sie nach Empfehlung der Landessynode:

Schüler, Studenten, Arbeitslosengeld II-Empfänger 15,00 €

Arbeitnehmer, die Kirchensteuer zahlen 42,00 €

Rentner und Arbeitslosengeld-Empfänger, all die,
die keine Kirchensteuer zahlen (je nach Einkommen gestaffelt) ab 36 € – 60,00 €

Sie wissen, dass es sich um eine freiwillige Zahlung handelt, bei der jede und jeder nach seinem Ermessen die Zahlung bestimmen kann.

Für den Gemeindebeitrag/Ortskirchgeld können Sie auf Wunsch eine Spendenquittung erhalten bzw. es von der Einkommenssteuer absetzen.

Wie danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Es grüßt Sie herzlich!

Ihr Gemeindekirchenrat: Christina Schaar, Franziska Franke, Otfried Hildebrandt, Beate Raube, Christine Ingber und Pfarrerin Denise Scheel

Bankverbindung: Konto-Nr.: 2244683
BLZ: 82094054
Bankinstitut: Nordthür. Volksbank
IBAN: DE56 8209 4054 0002 2446 83

Dem Ehrenamt sei DANK!

Liebe Älteste, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des gemeindlichen Lebens!

„Dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem“ Psalm 107,9

Es ist wunderbarer Gottesdienst am 25. August 2018 in der Kirche St. Andreas in Markvippach und ein Abend voller Lachen und leckerer Speisen. 50 Ehrenamtliche haben sich aus den Gemeinden einladen lassen. Wir wollen DANKE sagen und FEIERN! Seit vielen Jahren engagieren Sie sich für die Gemeinde. Sie schmücken den Altar, fegen den Boden, bereiten Nachmittage vor, führen Gespräche, treffen sich in abendlichen Sitzungen und entscheiden, kümmern sich um Anträge und führen Handwerker durch die Kirchen. Sie ermöglichen vieles, damit wir als Menschen in einer guten Gemeinschaft miteinander leben. Ein Miteinander, dass stärkt und Freude macht. Dafür möchten wir uns bei Ihnen ganz herzlich bedanken! Verbunden sind wir in der Kirche durch den gemeinsamen Blick auf Jesus Christus. Wir schauen in seine Richtung, kommen an seinen Tisch, feiern in seinem Namen. Er lädt uns zum Fest ein!

Herzlich grüßen Kantorkatechetin Benigna Stecher, Claudia Müller und Pfarrerin Denise Scheel. Wir danken auch herzlich der gastgebenden Gemeinde Markvippach und dem Team der Wasserburg Markvippach für den gelungenen Abend!